Mittwoch, April 24, 2024

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Lady Janis – Moneyslavery deluxe und die Melkmaschine

Das Internet bietet vieles nützliches und informatives, aber nach wie vor allem eins und das sind Liebe, Lust und Leidenschaft. Auf der Suche nach interessanten Themen und Personen, die nicht gerade alltäglich sind, bin ich dabei auf eine Blondine gestoßen, die alles andere als „Blond“ ist!
Die kecke und selbstbewusste junge Dame nennt sich Lady Janis und begeisterte nicht nur mich auf Anhieb, weshalb wir sie zum GAN Girl des Monats kürten. Nun fand sich endlich die Zeit und die Lady gestattete eine Audienz, um sich einigen Fragen zu ihrer Person und ihren besonderen Spezialitäten zu stellen.

Lady Janis Foto 1Lady Janis: Financial Mistress aus Hamburg

Guten Tag, Lady Janis! Erzähle uns doch mal zu Anfang etwas zu Deiner Person und Herkunft?

Ich bin in Hamburg geboren und lebe auch dort. Ich arbeite in der Firma meines Vaters und werde dort über kurz oder lang ganz einsteigen.
Außerdem spiele ich grade mit dem Gedanken Psychologie zu studieren.

Hamburg ist natürlich eine Stadt mit vielen Reizen. Was macht für Dich persönlich den Reiz der Hansestadt aus?

Hamburg verkörpert alles, was ich an einer Stadt liebe: Wasser, die besten Shops und Party vom Feinsten! Ich könnte mir nicht vorstellen woanders zu leben.

Die weltberühmte sündige Meile von St. Pauli hat aber keinen Einfluss auf Deine jetzige Berufung gehabt, oder? Wie ich im Vorfeld erfahren habe, scheinst Du ja eher in einer gut situierten Familie aufgewachsen zu sein …

Also um eins von vornherein klarzustellen: Moneyslavery ist mein Fetisch, NICHT mein Job! Mit dem Rotlichtviertel hat das also rein gar nichts zu tun. Obwohl man dort, by the way, fantastisch feiern kann. Mein Fetisch hat sich grade aufgrund meiner Herkunft herauskristallisiert.

Lady Janis Foto 2Das bedeutet im Klartext also, dass Du offensichtlich in finanzieller Hinsicht gut situiert bist. Aber was genau ist für Dich Luxus und welchen Stellenwert hat dieser in Deinem Leben?

Na, einen ganz normalen natürlich. Jedenfalls was den materiellen Luxus angeht. Wie gesagt, es war schon immer so: In meiner Familie wurde immer viel Wert auf vernünftige Kleidung und Qualität gelegt. Wenn andere Leute eine Handtasche brauchen, gucken sie bei H&M, ich gehe eben gleich zu Louis Vuitton.
Luxus bedeutet für mich Zeit zu haben, um mich ausleben zu können und dem, worauf ich Lust habe, rücksichtslos nachzugehen. Meine Öffentlichkeit im Internet bedeutet zum Beispiel Luxus für mich. Ich tue es eben einfach.
Und glauben Sie mir, es gibt viele Menschen, auch in meinen Kreisen, die ihren Fetisch einfach ihrer Herkunft wegen unterdrücken bzw. nicht öffentlich leben würden.

Dann liege ich wohl richtig mit der Vermutung, dass Du im Unternehmen Deines Vaters eher nicht arbeitest, sondern lieber mit seinen Kreditkarten spielst und die Macht des Geldes genießt?

Da ich bereits mit 12 meine eigenen Kreditkarten hatte, erübrigt sich die Frage wohl. Klar, mein Vater hat mich immer sehr verwöhnt und ich weiß genau, dass ich immer meinen Willen kriege, aber die „Ich-zocke-Daddy-ab-Nummer“ ist doch schon lange „abgefrühstückt“. Ich suche immer nach dem nächstgrößeren Kick. Und das bedeutet für mich fremde Menschen so zu manipulieren, dass sie auch alles für mich tun. Geld ist Mittel zur Macht und Macht macht mich an!

Lady Janis Foto 3Na, dann kann ich mir vermutlich die nächste Frage schenken, ob Du Dir vorstellen kannst, sagen wir mal, als schlichte Verkäuferin bei einem Discounter zu arbeiten?

Bla, bla, bla. Lächerliche Frage, nach dem was ich schon über mich erzählt hab, oder? Ich arbeite in einem normalen Beruf, der trotzdem für den Normalo-Bürger nicht so normal ist. Wer hat schon das Glück ein Imperium weiterzuführen. Discounter-Verkäuferin? Ich könnte mir vorstellen, den Discounter zu kaufen und ihn dann wieder zu verkaufen! Ist das dann dasselbe? (lacht)

Okay, dann wäre es ja sicher der absolute Alptraum für Dich, wenn bei der nächsten Finanz- und Wirtschaftskrise Papis und Dein Geld weg wäre und Lady Janis im tristen HARTZ IV Alltag landen würde?

Würden Sie diese Frage auch Bill Gates stellen?

Aber sicher doch und warum nicht? Aber kommen wir fürs Erste zu unverfänglicheren Fragen zurück: Wenn man sich finanziell frei bewegen kann wie Du, womit und wie verbringst Du Deine Freizeit?

Ich liebe es shoppen zu gehen, natürlich am liebsten mit einem willigen Sklaven, der meine Tüten trägt (lacht). Außerdem mache ich ziemlich viel Sport. Ich gehe gerne gemeinsam mit Freunden reiten oder segeln.
Oder ich fahre in der Welt herum. Wir haben ein paar Immobilien im Süden, wo ich regelmäßig bin und da in meinem Beruf das Reisen dazugehört, kann ich dabei gleich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden.
Natürlich bin ich aber auch viel am Feiern! Irgendwo in meinem Umfeld ist immer was los. Und sei es nur, dass jemand eine Fete gibt, weil er seinen Porsche zu Schrott gefahren hat. (grinst)

Lady Janis Foto 4Du bezeichnest Dich ja als Financial Mistress und bietest Moneyslavery an. Was genau kann man sich darunter vorstellen und kannst Du uns den Fetisch um sogenannte Geldherrinnen mal genauer erklären?

Erst einmal: Moneyslavery ist ein Fetisch! Das bietet man nicht an! Leider, leider hat er in den letzten Jahren diesen Knacks bekommen, weil jede Dorftussi mit künstlichen Fingernägeln glaubt, mal eben nen schnellen Euro machen zu können, wenn sie nur sagt: „Ich bin Luxus, bla, bla, ich will dein Geld bla, bla… Es ist schon traurig, weil die wenigen, die wirklich drauf stehen, eben auch sofort in Verruf kommen. Ich finde, man kann dieses Macht-Spiel nur dann spielen, wenn man den finanziellen Background auch wirklich hat, den man vorgibt. Man kann keine Luxus-Göttin sein, wenn man nicht mal Versace richtig schreiben kann. Ein gewisser Intellekt sollte schon vorhanden sein.
Diesen total komplexen Fetisch kann man schwer in Worte fassen, da er auch so viele Facetten hat. Ich kann dabei nur von mir sprechen. Ich war schon immer ziemlich manipulativ. Habe Leute auf meine Seite gezogen, war in der Schule so ein bisschen das Alpha-Weibchen (grinst). Irgendwann habe ich gemerkt, dass es mich kickt und anmacht, wenn Menschen genau das tun, was ich will, und vor allem bei denen, die ich noch gar nicht lang kenne. Geld ist nur die Währung der Macht. Damit können Untergebene beweisen, dass sie sich wirklich unterordnen wollen. Es ist etwas Fixes, etwas was du greifen kannst. Von Ergebenheit kann man ja immer viel schwafeln.
Geldsklaverei hat also nichts mit dem „Bezahlen“ als solchem zu tun. Mehr mit dem „Beweisen“. Darum ist es eigentlich unerheblich, wie viel ein Sklave „zahlt“. Es muss ihm nur weh tun! Ein Familienvater mit einem Einkommen von 1500 € netto, der an mich monatlich 200 € zahlt, hat genau solche Schmerzen, wie ein Banker, der mir monatlich 1500 € zahlt. Wenn jemand bei dieser Schmerzgrenze lügt, bringt er sich selber um den Kick und das merkt man schnell… Dadurch, dass ich das Geld der Sklaven aber eigentlich gar nicht brauche, entsteht dieser Thrill für ihn.

Lady Janis Foto 5Fühlen sich von diesem Geldfetisch nur Männer angesprochen oder haben sich Dir auch schon Frauen unterworfen?

Oh ja: In der Tat! Es gibt einige Frauen, die diesen Kick zu zahlen verspüren. Und für mich ist es jedes Mal wieder total spannend und heiß sie zu manipulieren. Heutzutage sind Frauen ja viel öfter in Führungspositionen zu finden und wollen sich eben auch mal total aufgeben.

Auf Deiner Website finden sich neben Deiner Amazon-Wunschliste auch Links zu Dior, Gucci, etc. In welchem Rahmen und Preisklasse beginnen Deine Wünsche und wo enden sie?

Wie schon gesagt: Da wo sie weh tun. Ein Sklave schenkte mir mal Ohrringe von Chanel für knapp 200 €. Für ihn war das eine Hausnummer, für die er lange sparen musste. Es hat mich total gekickt, weil ich das wusste. Es muss immer in Verbindung mit diesem Reiz stehen, sonst kann ich mir ja jederzeit alles selber kaufen.

Verrätst Du uns was das größte und teuerste Geschenk war, was Du bis jetzt erhalten hast?

Wo soll ich denn da anfangen? Im Member-Bereich meiner Website poste ich regelmäßig meine Tribute. Die teuersten Geschenke liegen bei 10.000 € aufwärts.

Lady Janis Foto 6Kann man das nicht einfach darauf reduzieren und Dir daraus einen Vorwurf machen, dass Du Männer einfach „ausnimmst“?

Das ist mir ehrlich gesagt völlig egal. Jeder steht auf was anderes. Ich zwinge niemanden mit mir zu spielen… Naja, wenigstens anfangs nicht… (lächelt)

Wie weit gehst Du persönlich bzw. gibt es für Dich eine Grenze, wenn Du weißt, dass Dir jemand seinen letzten Euro gibt und dann vielleicht kein Geld mehr für Essen oder die Miete hat?

Dann weiß ich, dass ich alles richtig gemacht habe. Nein, im Ernst. Es ist nicht meine Aufgabe verantwortungsbewusst zu sein. Es ist mein Kick auszunehmen und zu manipulieren, aber es geht in den wenigsten Fällen um Alles oder Nichts.

Du bietest auf Deiner Website eine Hotline namens „Melkmaschine“ an. Was verbirgt sich dahinter und erwartet den Anrufer?

Die original Melkmaschine habe ich erfunden, um mir einen Zeitvertreib zu schaffen und die Möglichkeit Sklaven am Telefon auszunehmen. Bei den Telefonsessions können wir sämtliche Fantasien und Wünsche/Sehnsüchte durchspielen, ich kann Subbies durch meine Stimme in die Abhängigkeit treiben, ihn konditionieren oder ihn bis zum Höhepunkt bringen. Gleichzeitig wird er finanziell ausgebeutet. Er wird also in jedem Fall abgemolken. Daher der Name.

Lady Janis Foto 7Bist Du eigentlich auch per Livecam aktiv bzw. zu erleben?

Ich bin bekennende Exhibitionistin und zeige mich gerne. Wenn ich Lust drauf habe, mache ich auch mal die Cam an. Grade für Hypnose-Sessions kann das sehr befruchtend sein.

Was erwartet denn den zahlungsfreudigen Kunden noch in Deinem Member-Bereich auf der Website?

Im Member-Bereich gebe ich Sklaven die Möglichkeit mehr von mir zu sehen und sich als mein reales Eigentum zu outen. Hier findet der Sklave neben Fotos z.B. auch Videos mit verbalen Demütigungen, Hypnosen oder von Real-Treffen. Außerdem gibt es sogenannte Audiofiles, die man sich als MP3 runterladen kann…
Der Memberbereich macht mir besonders viel Spaß, weil ich weiß, dass er nur von echten Subs besucht wird. Ich bins einfach leid mich ewig mit „Tastenwichsern“ und Fakes rumzuärgern. Wenn ich spielen will, brauche ich willige Sklaven. Es hat ja auch viel mit sexueller Lust zu tun. Wenn sich ein Sklave als Fake entpuppt, ist das, als wenn man tierischen Durst hat und jede Wasserflasche doch nur voller Essig ist…

Du widmest Dich und bedienst ja auch weitere Fetisch-Vorlieben, wenn ich es recht verstehe. Kann man dann sagen, dass Du im eigentlichen Sinne eine Domina oder Herrin bist und die Geld-Geschichte nur ein Aspekt Deines Lebens ist?

Für Nicht-SMler ist das glaube ich das reine Schubladen-Denken. Das merke ich allein schon an der Fragestellung hier. So simpel ist es aber nicht. Ich habe sehr viele Vorlieben. Ich liebe es mich auf Neues einzulassen und die wenigstens stehen nur auf eine Sache.
Bei den „Normalos“ ist das doch auch so: Doggy Style ist gut aber wenn sie dir vorher einen bläst, ist das auch nicht so schlecht. (grinst)

Lady Janis Foto 8Da kann ich als „Normalo“ nur zustimmen. Aber was reizt Dich denn in dieser Hinsicht noch?

Es gibt kaum etwas, was mich nicht reizt. Ich bin schon ziemlich sadistisch. Mag es den Sklaven psychisch und physisch leiden zu lassen.
Ansonsten mag ich Nylons, Strümpfe, Fußfetisch, Petplay und verbale Erniedrigung. Small Penis Humiliation kickt mich wahnsinnig (grinst böse), alles was mit bestimmten Materialien zu tun hat, z.B. Satin, Lack oder Latex.
Zurzeit liebe ich auch besonders Hypnose, Mind Fucking und Konditionierung. Ich gerate ins Schwärmen, merke ich gerade. Ich bin jemand, der kaum Tabus hat, und wenn ein Fetisch extrem ungewöhnlich ist, macht mich das grade an…

Hast Du denn wirklich keine Tabus oder Grenzen? Nehmen wir mal Grenzbereiche wie bizarren Klinik-Sex oder Dirty Games a la NS und KV?

LOVE IT!

Wie oder kann man Dich überhaupt in der Realität treffen und was muss man(n) dafür tun?

Man kann mich nicht einfach buchen, so nach dem Motto: „Ich hab jetzt so und so viel gezahlt…“ Nein. Ich suche mir meine Sklaven selber aus. Wenn sich jemand nur einen Fehler erlaubt, ist er draußen. Ich habe keine Lust auf unangenehme Überraschungen. Dafür ist mir meine Zeit zu kostbar.
Normalerweise bekommt jeder „Real-Anwärter“ eine Art Probezeit. Danach entscheide ich, ob und wann ich ihn treffe. Aber natürlich hab auch ich manchmal diesen „Real-Hunger“!

Lady Janis BildIch bedanke mich für das Interview und möchtest Du unseren Lesern noch was sagen?

Wenn du wirklich spüren möchtest, was es bedeutet deinen Fetisch auszuleben und dir das Hirn wegf*cken zu lassen, an deine Grenzen zu gehen und eine der wenigen ECHTEN Geldherrinnen zu erleben darfst du dich bei mir vorstellen. Aber ich warne dich: Einmal in meinem Spinnennetz der Macht angekommen, ist es unmöglich dich mir wieder zu entziehen. Ich bin ALLES – du bist NICHTS!

Weitere Bilder und Informationen von Lady Janis findet Ihr bei YouTube und auf ihrer Website.

Tom
ist der Gründer, Herausgeber und Chefredakteur von German-Adult-News.com. Neben der Tätigkeit für GAN ist Tom auch noch als freier Texter und Redakteur für andere Blogs, Online-Shops und Magazine (On- und Offline) aktiv. Die Themen-Bandbreite reicht dabei von Entertainment & Medien bis hin zu E-Commerce. Geboren und wohnhaft im Herzen des Ruhrgebiets ist Tom seit vielen Jahren glücklich verheiratet und stolzer Vater.

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