Die Sexfilm-Schule

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Mit der „Sexfilm-Schule“ präsentiert Tabu Erotic Entertainment in diesem Monat wieder ein echtes Wicked Pictures Juwel von Brad Armstrong im Bereich des amerikanischen Porno-Spielfilms.
Die Sexfilm Schule DVD Cover

Die Sexfilm-Schule

„Sex on Film“

Genre: Hardcore, Erotik, Sex, Film

Land / Jahr: USA (D 2002)
Laufzeit: ca. 103 Minuten

Studio / Vertrieb: Wicked Pictures (Tabu)
Regie: Brad Armstrong

Darsteller: Devinn Lane, Stephanie Swift, Jenna Haze, Joel Lawrence, Randy Spears, Mike Horner, u.a.

Format: VHS, DVD
Extras: –

Das letzte Semester einer amerikanischen Filmhochschule steht vor der Abschlussarbeit, der Produktion eines eigenen Films. Darunter befindet sich auch das filmbegeisterte Duo Michael (Joel Lawrence) und Susan (Devinn Lane), die sich schon seit ihrer Kindheit kennen. Während sich Susan in der Rolle der Produzentin an die Vorbereitungen macht, treibt es Michael erstmal mit seiner Freundin, die ihn dann auf die Idee bringt, einen Sexfilm zu drehen.

Nach einigem Zögern gewinnt er neben Susan auch sein Team für diese Idee und sie machen sich an die Arbeit. Doch schon die geeigneten Darsteller zu finden, erweist sich schwerer als gedacht. Also veranstaltet man ein Casting, welches durch die Performance von Stephanie Swift und Randy Spears zu einem der Höhepunkte dieses Films wird.

Nachdem Susan sich um den Rest der Darsteller kümmert, beginnt Michel mit den heimlichen Dreharbeiten zu „Der Seelenfänger“ (Ach ja, der liebe Dr. Faustus wird mich wohl noch mein ganzes Leben verfolgen) und wird während des letzten Drehs von seinem Professor Steinway (Mike Horner) erwischt…

Mit der „Sexfilm-Schule“ hat Brad Armstrong nach „Euphoria“ eine weitere tolle Hardcore-Produktion abgeliefert, die in allen Belangen und mit vielen Stars überzeugen kann. Und gerade die vielen kleinen Aspekte in dieser Produktion machen sie so sehenswert: Angefangen bei den Sex-Szenen, die zwar mit einem Weichzeichner unterlegt sind, aber dennoch weder Analverkehr noch saftige Facials in ihrer Eindeutigkeit vermissen lassen.

Auch ist es immer wieder überraschend welch ein schauspielerisches Potenzial Brad Armstrong aus den Darstellern herausholt. Sei es nun die fantastische Stephanie Swift während des Castings oder Mike Horner in der Rolle des Professors, der einem bekannten Hollywood-Regisseur doch sehr ähnelt.
Es sei noch erwähnt, das Joel Lawrence zwar nun wirklich nicht mehr als 26 jähriger Filmstudent durchgeht, aber er es zumindest glaubhaft verkörpert.

Auch der kleine Exkurs in der „Sexfilm-Schule“ gegen Ende des Films zwischen dem Rektor, Steinway und Michael über Kunst, Moral, Zensur ist genauso bemerkenswert, wie die anderen stilsicher und pointiert in Szene gesetzten Dialoge.

Die Sexfilm-Schule“ ist ein echter US-amerikanischer Qualitätsporno, der geschickt mit den beiden Filmgenres spielt, ohne es zu irgendeiner Sekunde an ausreichender Hardcore-Action mangeln zu lassen. Holt ihn Euch!

Die Sexfilm-Schule 1

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