The Best of: Kelly, die versaute Schülerin

Datum:

Leser aktuell:

Kommentare:

Lesedauer:

Mit „The Best of: Kelly, die versaute Schülerin“ gibt es zwar keine neuen Sex-Abenteuer, aber immerhin noch mal die besten von Allysin Chaynes. Genauer gesagt, kommt man in den Genuss ihrer heißesten Begegnungen aus den Folgen 6 bis 11 der legendären „Kelly the Coed“ Serie von Jim Powers.

The Best of: Kelly, die versaute Schülerin VHS CoverThe Best of: Kelly, die versaute Schülerin

Genre: Hardcore, Erotik, Kompilation

Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 89 Minuten

Studio / Vertrieb: Tabu Film
Regie: Jim Powers

Darsteller: Allysin Chaynes, u.a.

Format: VHS

„The Best of: Kelly, die versaute Schülerin“ beinhaltet insgesamt 9 Sex-Episoden. In denen ist unter anderem zu sehen, wie sich Kelly (Allysin Chaynes) mit einer Freundin über den Bio-Lehrer hermacht oder wie sie es mit ihren oralen Künsten schafft, die schlafenden männlichen Mitschüler aus den süßesten Träumen zu reißen.
Aber auch Kellys Freundinnen sind nicht zu verachten, die man bei heißen Dreiern mit den Jungs sieht. Da ist Anal, Double Penetration und ein wunderschönes Facial nahezu Pflichtprogramm.
Und wenn es in „The Best of: Kelly, die versaute Schülerin“ mal an Jungs mangelt, weiß Kelly auch ihre Mitschülerinnen zu beglücken, wie es mit einer gelungenen Girl/Girl-Szene unter Beweis gestellt wird. In dieser Lesbo-Szene gibt’s übrigens hinsichtlich der verbalen Einleitung einen netten Einblick in die noch weit vorherrschenden puritanischen Moralvorstellungen mancher Amis. Aber das eher als Randnotiz, denn die weiteren Hardcore-Szenen sind durchaus sehenswert: Sei es die heiße Traumepisode inklusive dem Dreier mit einer farbigen Freundin oder die Duschszene mit dem Professor.
Bemerkenswert in „The Best of: Kelly, die versaute Schülerin“ ist übrigens noch die Episode, in der Allysin Chaynes erheblich größerer Brustumfang mit der Aussage kommentiert wird: „Oh, mein Gott! Ich glaube sie sind über Nacht gewachsen.“

Insgesamt bietet „The Best of: Kelly, die versaute Schülerin“ einen gelungenen Einblick in die nunmehr schon 13 Teile umfassende „Kelly the Coed“-Serie von Regisseur Jim Powers.
Und eine bessere Besetzung als die aus Rumänien stammende und in den Staaten von Randy West entdeckte Allysin Chaynes (aka Allysin Chaines/Chains) kann man sich in der Rolle der Kelly auch kaum noch vorstellen. Mit „Kelly“ macht auch die Bildungsdebatte wieder Spaß!

Vorheriger Artikel
Nächster Artikel

Teile diesen Beitrag:

Beliebt

Schon gelesen?
Noch mehr Erotik!

WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner