Schau, wie ich die Teenies f*cke und ihnen ins Gesicht sp*cke

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Philippe Soine ist seit Jahrzehnten einer der beständigsten und bekanntesten Pornodarsteller Frankreichs. Vor vier Jahren wechselte er auch als Regisseur wie Produzent hinter die Kamera. Seit dem tritt er in seinen Porno-Produktionen, sowohl hinter der Kamera als auch als Akteur in Erscheinung.
In deutschen Videotheken sind seine Werke stets mit dem Cover-Aufdruck „Regie: Philippe Soine“ versehen. Doch was zeichnet die Produkte dieser Reihe aus?

Schau, wie ich die Teenies ficke und ihnen ins Gesicht spuckeSchau, wie ich die Teenies f*cke und ihnen ins Gesicht spucke

Genre: Erotik, Hardcore, Teen, POV, Outdoor

Land / Jahr: D 2000
Laufzeit: ca. 90 Minuten

Studio / Vertrieb: Magmafilm
Regie: Philippe Soine

Darsteller: ?
Format: VHS

Wichtigster Aspekt, wie man es auch in der vorliegenden Hardcore-Produktion von „Schau, wie ich die Teenies f*cke und ihnen ins Gesicht spucke“ sehen kann, ist die subjektive Kameraführung. Diese erzeugt, gepaart mit dem Originalton eine sehr intime, erotische Atmosphäre. Dann wäre da noch die Mischung vieler Filme von Philippe Soine zu nennen: ein wenig „Sex an öffentlichen Orten“ wie beispielsweise am Eiffelturm, ein bisschen „Excuse me!“ mit Anquatschen auf der Straße und die bereits erwähnte subjektive Kamera, wie man sie aus „Hidden Camera“ in ähnlicher Form kennt.
Dies alles versieht er mit extremen Sexpraktiken, wie Natursekt, Fisten und Ähnlichem sowie der Vorliebe für historische, französische Kostümierungen aus dem 17. Jahrhundert.

Im vorliegenden Film zollt er ebenfalls seiner Neigung Tribut, den Darstellerinnen ins Gesicht zu spucken, wie man es auch von Rocco Siffredi kennt.

Höhepunkte von „Schau, wie ich die Teenies f*cke und ihnen ins Gesicht spucke“ gibt es gleich zwei. Zum einen wäre da die Sex-Szene im Auto, in der es Philippe Soine inmitten eines Wohngebiets mit einer vollbusigen Blondine treibt.
Zum anderen wäre da die Sex-Szene mit einer farbigen Darstellerin zu nennen. Diese verpasst ihm erst in der U-Bahn einen Blowjob, um dann später in der Wohnung voll aufzudrehen. Philippe Soine lässt dabei keine Körperöffnung aus und spritzt der vielleicht zwanzig Jahre alten Französin voll ins Gesicht. Die Geilheit dieser Farbigen ist faszinierend und kommt erst in der Machart eines Philippe Soine Films voll zur Geltung.

Philippe Soine setzt seine langjährigen Erfahrungen im Erotik-Business gekonnt in Regie-Qualität um, und setzt sich somit deutlich vom Einheitsbrei in den Videotheken ab. „Schau, wie ich die Teenies f*cke und ihnen ins Gesicht spucke“ ist dafür ein gutes Beispiel!

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