Models – Made in Sweden

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„Models – Made in Sweden“ wurde bereits vor dem Deutschland-Release mit großen Vorschusslorbeeren bedacht. So ist das Hardcore-Debüt von Mike Beck, laut dem Hustler Magazin, der „beste Pornofilm im Andrew Blake Stil“. Nach dieser Lobpreisung war ich daher umso gespannter, als nun endlich die „erotischen Fantasien von Mike Beck“ auch in unserer Redaktion landeten.

Models - Made in Sweden VHS CoverModels – Made in Sweden

Genre: Hardcore, Erotik, Sex

Land / Jahr: D 2002
Laufzeit: ca. 115 Minuten

Studio / Vertrieb: Tabu
Regie: Mike Beck

Darsteller: diverse

Format: VHS, DVD
Extras: –

„Models – Made in Sweden“ wartet mit sieben traumhaften schwedischen Hardcore-Models auf. Jedes Model wird in einer kurzen Einleitungssequenz vorgestellt und nach verschiedenen Sachen gefragt. Da allerdings die wenigsten Zuschauer in Deutschland Schwedisch können und es keine englischen Subs gibt, bleiben die intimen Details der Schönheiten, sieht man mal von Namen und Alter ab, leider im Verborgenen.

Doch angesichts der 29 jährigen blonden Eva, die nach einer kurzen Solo-Einlage und einem anschließenden Dreier, der mit einem fantastischen Cum-Shot auf Evas pralle Titten endet, mag man sich nicht mehr so recht für derlei Details erwärmen.

Auch die brünette Christina bietet in der nächsten Sex-Szene von „Models – Made in Sweden“ eine reizvolle Soloeinlage.

Mit Amandla, die im Raubtierlook und Käfig erscheint, geht es wieder handfest zur Sache. Sie macht sich über ihren Pfleger her, der sie aber durchaus zu bändigen weiß. Diese Hardcore-Szene zählt zu den absoluten Höhepunkten von „Models – Made in Sweden“, da sie sehr ausgefallen und absolut abwechslungsreich im Vergleich mit den üblichen 08/15 Hardcore-Nummern erscheint.

Nachdem Monica den Zuschauer mit einer vergnüglichen Masturbationseinlage im Freien unterhält, kommt hinsichtlich der Inszenierung mit der blonden Petra ein weiteres superheißes Ding auf die Mattscheibe. Petra treibst in einer Werkstatt mit einem Arbeiter, dass neben den Funken am Ende auch noch reichlich Sperma fließt. Hot!

Es folgen noch in zwei weiteren Episoden: die ebenfalls blonde Cecilia und zum Schluss die dralle Ingrid. Letztere zieht mit einem anderen Model eine superscharfe Lesbennummer ab, die mit einem großartigen Schluss endet, den man einfach gesehen haben muss.

Zur Freude des Rezensenten und des Zuschauers beinhaltet „Models – Made in Sweden“ noch zwei Bonus-Szenen, die anscheinend exklusiv für ein schwedisches Hardcore-Mag gedreht wurden, dem auch alle beteiligten Models entstammen.
Während die zweite Geschichte ein Amateur-Paar im Bad zeigt, welches aus einer voyeuristischen Kameraperspektive beobachtet wird, und eher als belanglos abgehakt werden kann, ist die erste Story grandios: In der werkelt ein außerirdisches Paar an einer aufgebahrten Frau in einer verlassenen Lagerhalle herum. Die Frau wird von Paar nach allen nur erdenklichen Methoden durchgenommen und das Ganze endet mit einem fulminanten Höhepunkt, welcher natürlich hier nicht verraten wird. Ich sach’ nur: Großartig!

Als Fazit kann ich nur in anmaßender Weise festhalten, das man bei Hustler definitiv recht hat, wenn sie „Models – Made in Sweden“ als einen der „besten Pornofilme im Andrew Blake Stil“ bezeichnen. Nur das es hier etwas härter zur Sache geht …

Wer also Wert auf ausgefallene Hardcore-Inszenierungen mit einer ordentlichen Portion Erotik legt, ist bei den „Models – Made in Sweden“ zu 110% richtig aufgehoben.

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